Klima-Corona-Deal

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Das PDF mit der Liste aller unterzeichnenden Organisationen und Wissenschaftler*innen

The Climate-Corona-Deal in English

Mehrere Gruppen und Organisationen aus der Österreichischen Klimavernetzung (klimaprotest.at) haben gemeinsam Ansatzpunkte für einen Klima-Corona-Deal für Österreich entwickelt. Die vier Forderungen beziehen sich auf das geplante Konjunkturpaket der österreichischen Bundesregierung, die jetzt vor der historischen Gelegenheit steht, die staatlichen Rettungsgelder intelligent und klimagerecht zu investieren.

Mit Stand 14.7.2020 haben 183Organisationen, Initiativen und Gruppen sowie 577 Wissenschaftler*innen den Klima-Corona-Deal unterzeichnet, gemeinsam setzen wir uns für einen klimagerechten Gesellschaftsvertrag in Österreich ein! Damit unser Sozialsystem und unser Ökosystem gesichert werden!

KLIMA-CORONA-DEAL

Für einen klimagerechten Gesellschaftsvertrag in Österreich
Die österreichische Regierung steht vor der historischen Gelegenheit die staatlichen Rettungsgelder intelligent und klimagerecht zu investieren. Die Covid-19-Pandemie hat der Welt gezeigt, wie schnell und entschlossen wir als Gesellschaft handeln können, um eine Katastrophe abzuwenden. Daraus müssen jetzt die richtigen Lehren gezogen werden, um die weltweite Klima- und Naturzerstörung einzudämmen.
Wir müssen uns auf allen Ebenen klimagerecht und naturverträglich ausrichten, um langfristig krisensicher zu sein. Die Regierung soll sich mit aller Kraft für einen ambitionierten, solidarischen, wirksamen und finanzstarken Green Deal der EU einsetzen. Nur wenn alle Konjunkturprogramme gut ineinander greifen, können wir die Corona-Krise bewältigen und zugleich die Weichen stellen, um die drohende Klimakatastrophe abzuwenden.

In diesem Moment hängt alles davon ab, wohin die Gelder fließen. Um aus der derzeitigen Krise das Bestmögliche zu machen, müssen die Gelder in den naturverträglichen Ausbau sauberer, erneuerbarer Energien, in effiziente Energieverwendung bei Gebäuden und Industrie, in öffentliche Verkehrsmittel und in nachhaltige Landwirtschaft investiert werden. Berufsfelder, die sich durch einen geringen CO2-Ausstoß auszeichnen, wie Pflege, Bildung, Gesundheit und Kinderbetreuung sollten deutlich ausgebaut werden, die Entwicklung hin zu einer regionalen und kohlenstoffarmen Wirtschaft soll gefördert werden. Jetzt ist die Zeit, um die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft voranzutreiben.
Deshalb fordern wir einen Klima-Corona-Deal für Österreich: Damit unser Sozialsystem und unser Ökosystem stabil bleibt!

  1. Die Zukunft der Menschen sichern: Die österreichische Regierung soll alle Menschen existenziell absichern deren Arbeitsplätze durch die Corona-Krise bedroht oder verloren gegangen sind. Sie soll Mittel für Begleitmaßnahmen zur Umqualifizierung, Re-Qualifizierung, Weiterbildungsmaßnahmen sowie Beschäftigungsinitiativen für Arbeitnehmer*innen bereitstellen. Durch die kluge Verteilung der Rettungsgelder kann die Regierung jetzt tausende neue und langfristig sichere klimafreundliche Arbeitsplätze schaffen. Dadurch werden alle Menschen dabei unterstützt, Schritte zu einem guten Leben für alle zu setzen und den existenzbedrohenden Klimakollaps abzuwenden.
  2. Umbau statt Wiederaufbau – Staatshilfen an Erreichung des 1,5 Grad Ziels knüpfen: Gelder aus den jetzigen Hilfs- und Konjunkturpaketen des österreichischen Staates sollen den Strukturwandel zur Erreichung des 1,5 Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens vorantreiben. Auch weitere mögliche Konjunkturpakete nach der Krise müssen diesen Vorgaben folgen. Wir fordern Bedingungen für die staatliche Unterstützung, die so ausgestaltet sind, dass sie sich am Pariser Abkommen, den Biodiversitätszielen und den Sustainable Development Goals orientieren. Subventionen für fossile Energieträger sollen gestrichen und stattdessen klimagerecht investiert werden. Unternehmen sollen verpflichtet werden, gemeinsam mit den Belegschaften Dekarbonisierungs-Roadmaps zu erstellen. Kein Geld für Öl, Kohle, Gas und Unternehmen, die die sozial-ökologische Transformation blockieren.
  3. Die Krise demokratisch bewältigen: Die Zivilgesellschaft und alle Sozialpartner müssen an den Verhandlungen um die Verteilung der staatlichen Finanzhilfen beteiligt werden. Vergabekriterien müssen transparent gestaltet werden und dem 1,5 Grad Ziel entsprechen. Die Bevölkerung muss durch Bürger*innenversammlungen und ähnliche partizipative Formate permanent in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Eine lebenswerte und klimagerechte Zukunft braucht eine umfassende Demokratisierung, nur so kann die Krise auch im weiteren Verlauf gerecht bewältigt werden.
  4. Globale Klimagerechtigkeit: Menschen im globalen Süden sind schon heute viel stärker von der Klimakrise betroffen. Die Regierung muss sich auf internationaler Ebene dafür einsetzen, dass die Schulden der ärmsten Staaten gestrichen werden, dass statt Krediten Transferzahlungen geleistet werden und Österreich einen fairen Beitrag zur internationalen Klimafinanzierung leistet. Auch in der Gestaltung der Handels- und Investitionspolitik muss sich die Regierung für die Einhaltung von Menschen- und Arbeitnehmer*innenrechten sowie für Umweltstandards stark machen.

Klima-Corona-Deal als PDF

166 UNTERSTÜTZENDE ORGANISATIONEN, INITIATIVEN & GRUPPEN

aufstehn – 5MinutenClimateChance – AG Bewahrung der Schöpfung Nenzing – Aktion kritischer Schüler_innen (aks) – Alpenverein Wien – Zweig des ÖAV – Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen (AUGE, UG) – Amnesty International – animal.fair – Arche Noah – ARGE Schöpfungsverantwortung – Artists for Future – Attac Österreich – AUGE/UG – Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen – B.U.N.T. Kärnten – Bildung bringt Frieden – Bird Life – Brot für die Welt – Bundesjugendvertretung – Bundesverband nachhaltige Mobilität – Bürgerinitiative (BI) Rettet die Lobau – Natur statt Beton – Bürgerliste Kaisersdorf – Büro für Pessi_mismus – Cafe Abraham Wien – CliMates Austria – Department für Botanik und Biodiversität, Österreichische Mykologische Gesellschaft – Dienstleister Energieeffizienz und Contracting Austria (DECA) – Doktors for Future – echt.im.biss e.U. – Energie:Autark – Ernährungsrat Wien – Essbare Stadt Dornbirn – EU Umweltbüro – EUROSOLAR AUSTRIA – Evangelische Frauenarbeit in Österreich – Evangelische Jugend Niederösterreich – Evangelische Kirche H.B. – Extinction Rebellion Austria – Fachhochschule St. Pölten – fairkom Gesellschaft – FFF Austria – FIAN Österreich – Footprint – Forum für nachhaltige Visionen in Aktion – forum n – Forum ViA – Forum Wissenschaft & Umwelt – freigeist arbogast – Fridays for Future Vienna – FuturAbility eG – Future Aid – Die Zukunft braucht unsere Hilfe! – Gemeinwohl Ökonomie Österreich – Generation Earth – Generation Grundeinkommen (https://fuereinander.jetzt/) – Gewerkschaft Bau – Holz – Gewerkschafter*innen gegen Atomenergie und Krieg – GLOBAL 2000 – Greenpeace Österreich – greenskills – United Creations – Grünes Tierschutzforum – Grüngürtel statt Westspange – i-on e.U. – IDC Samdrubling – IG Fahrrad – IG Windkraft – Informationsgruppe Lateinamerika – IGLA – Institut für Wohnbauforschung – Institute of Building Research & Innovation – International Association for the Advancement of Innovative Approaches to Global Challenges IAAI – Internationales Bildungsnetzwerk PILGRIM – INUI Innsbruck – Jane Goodall Insitut – Austria – Jugend Eine Welt – Don Bosco Aktion – Katholische Aktion Erzdiözese Wien – Katholische Arbeitnehmerbewegung, Ortsgruppe Seeg – Katholische Frauenbewegung Wien – Katholische Hochschuljugend Österreichs (KHJÖ) – Katholische Jugend Österreich – Katholische Jungschar – Katholische Sozialakademie – Katholischer Akademiker/innenverband Österreichs (KAVÖ) – KIV/UG – Konsequente Interessenvertretung für Gemeindebedienstete – KLAR! Tiebeltal und Wimitzerberge – Klimabündnis OÖ – Klimabündnis Österreich – Klimafokus Steyr – Klimavolksbegehren – KMB Katholische Männer-Bewegung – Konferenz der Kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs – Konsultative – Kuddel Muddel Theater – Linkswende jetzt – Mobilität und Verkehr in Transformation (MoVe iT Graz) – Museums For Future – Muslimische Jugend Wien – Naturschutzbund Salzburg – ÖGUT – oikos Vienna – Ökosoziales Studierendenforum – Ökovernetzungsförderverein – ÖLI-UG Österreichische LehrerInneninitiative für mehr Demokratie – OMAS GEGEN RECHTS – Option 2.0 – Plattform zur Stärkung der Zivilgesellschaft – Ordination Marlovits – OSENUM Ges. für Energie- und Umweltmanagement e.U. – Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung (ÖBV) – Via Campesina Austria – Österreichische Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) – Parents for Future Austria – Parents for Future Baden – Passivhaus Austria – Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs – Bundesverband – PFIRB – Plattform für Interreligiöse Begegnung – Pioneers of Change – Plattform für eine menschliche Asylpolitik – PointC_holistic change – proPellets Austria – Protect Our Winters Austria – Radlobby Kärnten – Rosa Luxemburg Institut Wien – Schloss Thannegg Academy – Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis – Scientists for Future Linz – Scientists4Future Tirol/Vorarlberg – SERI – Shambhala Youth – ShareConomy & TradeCommunity – so-sein.at – SOLSCP – SONNENTOR Kräuterhandels Gmbh – Stay Grounded – Students for Future Graz – Südwind – Südwind – Sustainability Group @ IST Austria – System Change, not Climate Change – Talenteverbund – Tech & Nature – The Golden Pixel Cooperative – Theater der Unterdrückten Wien (TdU Wien) – Transition Graz – Treeathlon – UBRM-Alumni Verein – UG – Unabhängige GewerkschafterInnen im ÖGB – Umweltbeauftragung der Evangelischen Diözese A.B. Wien – Umweltdachverband – Umweltreferat ÖH Universität Salzburg – V-P-N Büro für Vegetationsmonitoring, Populationsökologie und Naturschutzforschung – Verantwortung Erde – Verband Austria Solar – Verein für beherzte Gespräche und Selbstermächtigung – Verein gegen Tierfabriken (VGT) – Verein MANOJ – Verein Miteinander Zukunft bauen (Pomali) – Verein Plastic Planet Austria – Verein Spiel_Raum – Raum für Bewegung,Theater und Anti-Diskriminierung – Verein zur Förderung der Aktiv-Demokratie – Vier Pfoten – VISIpedia – Volkshilfe Österreich – Wandeltreppe – Waschtischrunde – der Podcast zur Krise – WaXunion Verein zur Förderung von Nachhaltigkeit und Vielfalt – Welthaus Katholische Aktion Wien – Wiener Naturwacht – Workers for Future Austria – World Wide Fund For Nature (WWF Österreich) – Zukunftsküche

553 UNTERSTÜTZENDE WISSENSCHAFTLER*INNEN

Die Scientists for Future Linz sowie die 401 Wissenschaftlerinnen der Scientists for Future Tirol/Vorarlberg unterstützen den Klima-Corona-Deal. Darüber hinaus unterstützen folgende Wissenschaftlerinnen die Forderungen:

Gilbert Ahamer Universität Graz
Arabel Amann Technische Universität Wien
Hannah Augustin Universität Salzburg
Markus Bacher, Universität für Bodenkultur Wien
Daniel Barben,Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung, Universität Klagenfurt
Richard Bärnthaler,Wirtschaftsuniversität Wien, Institute for Multi-Level Governance and Development
Alejandra Barrera, Wirtschaftsuniversität Wien
Kurt Bayer, Wifo, wiiw
Benedikt Becsi, Universität für Bodenkultur Wien
Niels Benedikter, Universität Mailand, Institut für Mathematik
Lisa Bohunovsky,Universität für Bodenkultur Wien, Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit
Ulrich Brand, Universität Wien
Alexander Brenner, Alpen-Adria Universität Klagenfurt
Martin Bruckner, Wirtschaftsuniversität Wien, Institute for Ecological Economics
Bruno Buchberger, Johannes Kepler Universität Linz
Meike Bukowski,Universität Salzburg, FB Geographie und Geologie, (AG Sozial Geographie) Uninetz Projekt
Louison Cahen-Fourot, Wirtschaftsuniversität Wien, Institute for Ecological Economics
Chiara Cardelli, IQOQI-Vienna
Nils Carqueville, Universität Wien, Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte
Renate Christ, ehemalige Generalsekretärin IPCC
Peter Degischer, TU Wien
Giuseppe Delmestri, Wirtschaftsuniversität Wien
Nikolaus Doppelhammer, Johannes Kepler Universität Linz, PhD
Yasmin Dorfstetter, Universität für Bodenkultur Wien, Institut
Martha Ecker, Technische Universität Wien
Thorsten Englisch, Universität Wien, Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte
Franz Essl, Universität Wien, AG „BioInvasions. global change. macroecology“
Christian Felber, IASS Potsdam
Stefan Fredenhagen, Universität Wien
Jürgen K. Friedel, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau,
Friederike Frieß,Universität für Bodenkultur, Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Martin Gebser, Universität Klagenfurt, Institut für Angewandte Informatik Barbara
Amina Gereben-Krenn, Universität Wien, Department Evolutionsbiologie
Günter Getzinger, Technische Universität Graz
Michael Getzner, Technische Universität Wien, Institut für Raumplanung
Juri Giannini,Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung
Stefan Giljum, Wirtschaftsuniversität Wien, Institute for Ecological Economics
Christoph Görg, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Soziale Ökologie
Günter Gruber,Technische Universität Graz, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau
Michael Gruber, Universität Salzburg
Micaela,Grüner-Hönnemann Universität Mozarteum Salzburg
Hanna Gureczny,Technische Universität Wien, Institut für Wassergütewirtschaft und Ressourcenmanagement
Anke Gutmann, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Nutztierwissenschaften
Robert Happel, Universität Wien
Elisabeth Haring, Naturhistorisches Museum Wien
Yvonne Hartinger, Universität Mozarteum Salzburg
Alois Haselböck, Wirtschaftsuniversität Wien
Babette Hebenstreit, FH Vorarlberg, Energietechnik und Energiewirtschaft
Anna Hehenberger, Momentum Institut
Martin Himly, Universität Salzburg, Biowissenschaften
Andrea Höltl, Donau-Universität Krems
Michael Holzer, Medizinische Universität Graz, Otto-Loewi Forschungszentrum
Renate Hübner, Alpen-Adria Universität Klagenfurt
Daniel Huppmann, International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA)
Hans-Peter Hutter, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Public Health
Waltraud Indrist,TU Graz, Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften
Mirko Javurek, Johannes Kepler Universität Linz
Sabrina Jenull, Max Perutz Labs Vienna
Jacqueline Jerney, University of Helsinki
Lisa Kappel, FH-Campus Wien
Katrin Karner, Universität für Bodenkultur Wien
Georg Kaser, Universität Innsbruck
Georgios Katsaros, IST Austria
Reka Kelemen, IST Austria
Christian Kerschner, Modul University Vienna
Ferdinand Kerschner, Johannes Kepler Universität Linz
Stefan Kienberger, Universität Salzburg – Scientist4Future
Steffen Kittlaus,Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Ressourenmanagement
Johannes Klackl, Universität Salzburg
Lukas Daniel Klausner, Fachhochschule St. Pölten, Institut für IT-Sicherheitsforschung
Hermann Klug, Universität Salzburg
Andreas Koch, Universität Salzburg
Joschka Köck, Doktorand Universität Kassel, Politische Ökologie
Heinrich Kowalski, Medizinische Universität Wien
Christian Kozina, Universität Graz, RCE Graz-Styria
Johanna Kranz, Austrian Educational Competence Centres – Biologie
Halliki Kreinin, Wirtschaftsuniversität Wien, Institute for Ecological Economics
Wolfgang Kromp,Universität für Bodenkultur Wien, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit
Helga Kromp-Kolb,Universität für Bodenkultur Wien, Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit
Daniela Lehner, Alpen Adria Universität Klagenfurt
Lara Leik, Universtität Salzburg, Scientists4Future
Laszlo Lepp, Passivhaus Institut und Passivhaus Austria
Mirko Lieber,Institute for Ecological Economics, Vienna University of Economics and Business
Sarah Lindner, Karl-Franzens-Universität Graz
James Loparics, Pädagogische Hochschule Wien
Axel Maas, Universität Graz
Pierre Madl, Universität Salzburg
Cornelia Malojer, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Margarete Maurer, RLI
Patrick Meidl, IST Austria
Claudia Mich, Climate Change Centre Austria
Michael Miess, Wirtschaftsuniversität Wien, Institute for Ecological Economics
Xenia Miklin, Wirtschaftsuniversität Wien, Ecological Economics Institute
Mario Molina-Kescher, Alpen-Adria Universität Klagenfurt, Geographie Institut
Gerd Müller, Universität Wien
Stefan Nabernegg, Universität Graz, Wegener Center
Heinz Nabielek, Forschungszentrum Jülich, retired
Stefano De Nicola, IST Austria
Herta Nöbauer,, Universtität Wien, Institut für Kulut- und Sozialanthropologie
Andreas Novy,Wirtschaftsuniversität Wien – Institute for Multi Level Governance and Development
Stefan Ohrhallinger, Technische Universität Wien
Thomas Olechowski, Universität Wien, Institut für Rechts- und Verfassungsgeschichte
Selma,Osmanagic, Myers Medizinische Universität Wien
Walter Papousek, Technische Universität Graz, Institut für Theoretische Physik
Thomas Payer,Wissenschaftler im Forschungsprojekt „Angewandte Hydrogeologische Forschung Stadtgebiet Wien“
Jana Petermann, Universität Salzburg, Biowissenschaften
Barbara Petschacher, Technische Universität Graz
Erna Pfeiffer, Universität Graz
Maria Pinto,Universität Wien, Department of Functional and Evolutionary Ecology
Christina Plank, Universität Wien
Ekaterini Platanitis, Max Perutz Labs Vienna
Constantin Pöll, Universität Innsbruck, Alpiner Raum
Ivo Ponocny,Modul University Vienna, Department of Sustainability, Governance and Methods
Julia Ramesmayer, Max Perutz Labs Vienna
Franz Rauch, Universität Klagenfurt, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung
Klaus Rieser, Universität Graz, Institut für Amerikanistik
Peter Rossmann, Universität Graz
Johann Thomas Rotheneder, Medizinische Universität Wien
Natalia Ruzickova, Institute of Science and Technology Austria
Patrick Scherhaufer, Universität für Bodenkultur Wien
Martin Scheuch, Hochschule für Agrar- & Umweltpädagogik
Matthias Schlögl, Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Julia Schmitt, Johannes Kepler Universität Linz
Dominik Schmitz,Universität für Bodenkultur Wien, Zentrum für globalen Wandel und Nachhaltigkeit
Colleen Schneider, Wirtschaftsuniversität Wien
Stefan Schüchner, Medizinische Universität Wien
Katrin Sippel, unabhängige Forscherin
Barbara Smetschka, Universität für Bodenkultur Wien
Ena Smidt, Universität für Bodenkultur Wien
Daniel Sperl, FH OÖ, Fakultät für Technik und Angewandte Naturwissenschaften
Sigrid Stagl,Wirtschaftsuniversität Wien – Sozioökonomie – Ecological Economics
Michaela Stainer,Ludwig Boltzmann Institut für klinische und experimentelle Traumatologie
Michael Steinwandter, EURAC research
Reinhard Steurer,Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik
Andrea Stickler, Technische Universität Wien
Alfred Strigl, ÖIN Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung
Christian Sturmbauer, Universität Graz
Werner Suppanz, Universität Graz, Institut für Geschichte
Bernhard Thaler, Technische Universität Graz
Henry Fabian Thomas, Max Perutz Labs Vienna
Katharina Toth,Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wald-, Umwelt- und Ressourcenpolitik
Andreas Tribsch, Universität Salzburg, FB Biowissenschaften
Isabella Uhl-Hädicke, Universität Salzburg – Scientists4Future
Philipp von Gehren,Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit | AGES
Lisa Weidlich, Gregor Mendel Institut, Austrian Academy of Science
Heidemarie Weinhäupl, Universität Wien, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie
Manuela Winkler, Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik
Nikola Winter, Universität Wien
Renate Wöhrer,Universität der Künste Berlin: Graduiertenkolleg „Wissen der Künste“
Thomas Wrbka, Universität Wien, Dept. Botanik & Biodiversität
Larissa Zajicek,Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Caroline Zimm, Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse

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