Um noch mehr Menschen für den Klimaschutz zu motivieren, planen wir am Montag, den 11. September eine Kajak Aktivität auf der alten Donau. Wir möchten mit Bannern und einer riesigen Sanduhr auf die Klimakrise aufmerksam machen und damit gleichzeitig für den anstehenden Klimastreik aufrufen. Das Ganze dauert von 15 – 19 Uhr.
Keine Sorge es sind keine Vorkenntnisse notwendig, da wir bei der Aktivität alles rund ums Kajak erklären und ihr den Umgang damit lernt.
Falls uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, ist der 13.09. der Ersatztemin.
Da wir nur eine begrenzte Anzahl an Kajaks haben, meldet euch bitte auf Greenwire (Hier der Link dazu: https://greenwire-cee.greenpeace.org/de/node/751 ) für die Aktivität an.
Alle weiteren Infos findet ihr ebenfalls unter diesem Link.
Bei Fragen oder Unklarheiten, meldet euch gerne bei mir unter greenwire.at@greenpeace.org
Herzliche Einladung zum offenen Treffen der A4F! Lernt dabei unsere Arbeit/Aktionen/Projekte kennen, auch rund um den kommenden weltweiten Klimastreik.
Wir treffen uns am Freitag, 8. September um 18 Uhr in der “LenauAse”, der Grätzel-Oase in der Lenaugasse 17, 1080 (bei Regen im Cafe Eiles, 1080).
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Tipping Points ist ein Wochenende voller Workshops zu Methoden + eininhaltliches Rahmenprogramm + Möglichkeit zur Vernetzung. Wir gehen im Februar in die vierte Runde und warten diesmal besonders mit neuen Workshops auf und wollen kraftvoll und mit viel Empowerment ins Jahr 2021 starten. Alle Infos zu Programm und Anmeldung unter www.tippingpoints.life. Eine Veranstaltung von Humus – Nährboden für Veränderung und System Change, not Climate Change (www.humus.live und
www.systemchange-not-climatechange.at)
Veranstaltung von Fridays for Future Vienna und Fridays For Future Austria
5 Jahre Pariser Abkommen: Am 12. Dezember 2015 hat sich die Politik dazu verpflichtet, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu beschränken. Fünf Jahre danach schlittern wir auf einen Temperaturanstieg von 3 bis 5 Grad zu und damit auf unvorstellbare Lebensbedingungen. Die Politik handelt, als gäbe es kein Morgen.
Doch Fridays For Future fordert Zukunft ein! Mach am Freitag beim weltweiten Online-Protest mit: Digitales Lichtermeer #FightFor1Point5: Schnapp dir am 11. Dezember ein Streikschild und Kerzen und poste DEINE Botschaft mit dem Hashtag #FightFor1Point5 auf Social Media! Du kannst uns dein Foto auch an mitmachen@fridaysforfuture.at schicken. Alle Fotos werden gesammelt und gemeinsam veröffentlicht.
Zusätzlich wird am Platz der Menschenrechte von 17:00 bis 19:00 Uhr der Hashtag #FightFor1Point5 mit Kerzen aufgebaut. Werdet Teil der Aktion und bringt ab 15:00 Uhr Kerzen und Gläser (als Windschutz) beim Platz der Menschenrechte vorbei. Von 17:00 bis 19:00 Uhr gibt es dort Reden und Musik. Mund-Nasen-Klimaschutz und Abstand halten nicht vergessen!
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Vorträge und Podiumsdiskussion zum Thema “Öko-soziale Steuerreform”
Vor 5 Jahren wurde das Pariser Klimaschutzabkommen beschlossen. Die nächsten Jahre werden entscheiden, ob die Ziele erreicht werden können. Die türkis-grüne Regierung plant, Österreich in den nächsten 20 Jahren klimaneutral zu machen. Bis dahin sollen Öl, Gas und Kohle aus dem Energiesystem verschwunden sein. Welche Rolle kann eine Öko-soziale Steuerreform bei diesem Transformationsprozess spielen und worauf muss man gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten achten? Das diskutieren wir gemeinsam mit VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Programm
Keynotes:
- Kann sich Österreich eine ökologische Steuerreform leisten?
Linus Mattauch (Deputy Director, Economics of Sustainability Programme, Oxford University)
- Erfahrungen mit der CO2-Besteuerung in der Schweiz
Martin Baur (Leiter Ökonomische Analyse und Beratung, Eidgenössische Finanzverwaltung)
- Ökologische Steuerreform – Was kann Österreich von Schweden lernen?
Claudia Kettner (Senior Economist, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung WIFO)
Podiumsdiskussion:
Podiumsdiskussion mit VertreterInnen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft:
- Leonore Gewessler (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie)
- Jose Delgado (Klimaexpertee des BMF, Boardmitglied Green Climate Fund)
- Agnes Zauner (Geschäftsführerin GLOBAL 2000)
- ANGEFRAGT: Wolfgang Anzengruber (Generaldirektor Verbund AG)
- Weitere Mitwirkung der Keynote-Speaker
Moderation: Judith Neyer (Energy Center, Urban Innovation Vienna)
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Es begleitet uns das Künstlerduo kozek hörlonski, das sich mit zahlreichen Kunstaktionen im öffentlichen Raum einen Namen gemacht hat und Räume in seine Kunstprojekte einbezieht. Euer aktives Mitmachen mit den Künstlern ist gefragt, seid dabei!
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Gemeinsam läuten wir die Zukunft ein! Am 19. und 20.11. entscheidet der Gemeinderat über die Zukunft des Radverkehrs in Innsbruck. Gemeinsam wollen wir ein Zeichen setzen für gute Radinfrastrukturen von Hötting bis nach Pradl, für saubere Luft, Sicherheit und mehr Platz im öffentlichen Raum für dich und dein Fahrrad.
Aufgrund der neuen Corona-Maßnahmen läuten wir deshalb am Donnerstag von 12:30-12:40 Uhr von zuhause unsere Fahrradklingeln. Noch mehr Menschen erreichen wir, wenn wir das Ganze dokumentieren und mit dem #Klingeldemo und #Innsbruck über Instagram, Twitter, WhatsApp, Facebook etc. verteilen.
Poste auch du ein Minivideo auf dem du klingelst bis Donnerstag Mittag mit #klingeldemo. Wir hoffen unsere gewählte Stadtpolitik hört uns und trägt am 19. November ihren Teil dazu bei, um Innsbrucks Verkehrswende einzuläuten.

Menschenrechte, Klimawandel, Fairer Handel – Chancen nach Corona
Die Corona-Pandemie hat weltweit gezeigt, wie schnell bestehende und vermeintlich gut funktionierende Wirtschafts- und Sozialsysteme aus den Fugen geraten können. Die Menschen in den Ländern des globalen Südens sind davon vielfach stärker betroffen. Der Preis für das ständige Streben nach mehr sind ökologische, wirtschaftliche und soziale Krisen.
Können die Erfahrungen infolge der Corona-Pandemie Impuls und Chance für eine grundlegende Veränderung sein? – Von einem nicht nachhaltigen, globalen Wachstumsmodell, hin zu einem Modell, das Wohlstand und Gerechtigkeit für alle Menschen in den Vordergrund rückt? Wie kann diese Veränderung konkret aussehen? Welche wirkungsvollen Maßnahmen werden bereits gesetzt – im Kleinen wie im Großen?
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